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Corinne Holtz schreibt für renommierte Sachbuchverlage, Essays für bedeutende Kulturinstitutionen und publizierte 2005 die erste Monografie über die ostdeutsche Regisseurin Ruth Berghaus. Schwerpunkte: Musiktheater, Zeitgeschichte, Akustik.
Ein Haus aus Fichte und Lärche
Wie klingt die Isarphilharmonie München?
Corinne Holtz besucht den Konzertsaal von gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner
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in: Hamburgische Architektenkammer (Hg.): Architektur in Hamburg, Jahrbuch 22/23.
Unterschätztes Opus Magnum
Die Oper La Wally von Alfredo Catalani
Corinne Holtz auf Spuensuche
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in: Programmheft Theater an der Wien, November 2021
Pilze bringen Holz zum Klingen
Geigen aus Pilzholz so gut wie eine Guarneri?
Corinne Holtz über die Versuchsgeigen der EMPA
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in: Hochparterre, April 2020
Mein Gott Bach
Bekenntnis einer Ungläubigen
Corinne Holtz über die Macht von Musik
Ausbeutung in der Oper
Vom harten Alltag hinterm Vorhang
Corinne Holtz begleitet Mona Somm zu einem Vorsingen bei einer Agentur in Wien
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in: Reportagen, August 2019
Räume stimmen statt dämpfen
Passt die Akustik zur Funktion, wird das Leben im Raum angenehmer. Das zeigt das renovierte Thomas-Platter-Schulhaus in Basel.
Corinne Holtz auf Reportage
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in: Hochparterre, April 2019
Zusammenführen oder spalten?
Die Neue Schweizer Volksmusik ist in Bewegung. Neuerdings kann man Jodel an der Hochschule für Musik Luzern studieren. Das gefällt nicht allen.
Corinne Holtz mit einem Essay über den Wandel
Einsam, zweisam, dreisam
Giuseppe Verdis Aida ist auch eine Oper über eine Dreiecksbeziehung. Und sie spiegelt eine Personenkonstellation, die autobiografisch motiviert sein könnte. Eine Spurensuche.
Corinne Holtz mit einem Essay im Auftrag der Salzburger Festspiele
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in: Programmheft Salzburger Festspiele, 2017
Avantgarde macht Schule
Ausnahmeerscheinungen wie Pierre Boulez, Rosalia Chladek, Sandor Vegh. Pioniertaten wie die erste Bratschenklasse der Schweiz und die erste Orfeo-Einspielung auf historischen Instrumenten. Wie sich Konservatorium und Avantgarde vertragen.
Ausstellung zum 150-jährigen Jubiläum der Musik-Akademie Basel.
Kuration und Text: Corinne Holtz
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Musik-Akademie Basel, 2017
Ruth Berghaus. Ein Porträt.
Monografie
Corinne Holtz: Ruth Berghaus, 398 S., gebunden.
ISBN-10: 3434505474, ISBN-13: 978-3434505471, Europäische Verlagsanstalt, © 2005.
Das Buch ist sorgsam recherchiert, die Autorin benennt alles genau und aufschlussreich, wer Kommunist war, wer Nazi, wer Jude, sie schreibt es einfach hin, und es ist immer wichtig zu erfahren. Die Vielschichtigkeit eines Lebens, die Ambivalenz, die Idealvorstellungen und die Verstrickungen der Ruth Berghaus werden in der biografisch-historischen Arbeit zu einem spannenden und wahrhaft erhellenden Geschichtswerk.
Viola Roggenkamp, in: Die Zeit, 23.06.2005.
Dass es der Regisseurin nie um den Skandal gegangen ist, kann Holtz durch eine luzide dramaturgische Rekonstruktion zum Beispiel der Ring-Produktion von Frankfurt oder des Freischütz in Zürich und des Barbiers in Ostberlin glaubhaft machen.
Michael Schindhelm, in: NZZ, 28.06.2005.
Faktenreich und temperamentvoll beschreibt Holtz ihre Heldin, die tatsächlich eine der fesselndsten Erscheinungen des deutschsprachigen Schauspiels und Musiktheaters nach dem Zweiten Weltkrieg war.
Wolfgang Schreiber, in: Süddeutsche Zeitung, 26.11. 2005.
Die meisten Informationen musste sich die Biografin von Zeitzeugen, Weggefährten oder aus schriftlichen Darstellungen besorgen. Dabei ist sie immer eine gewissenhafte und findige Rechercheurin, deren eigene Kommentare sich stets klug und fundiert auf eine grosse Menge von Gesprächspartnern und Dokumenten stützen können.
Hans-Klaus Jungheinrich, in: Frankfurter Rundschau, 18.07. 2006.
Pressestimmen (Auswahl)
Es knallt. Und etwas ist anders.
Corinne Holtz im Gespräch mit Nike Wagner und Dettloff Schwertfeger über Chancen und Grenzen von Revolutionen.
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in: Magazin Ludwig! Beethovenfest Bonn, 2016.
Guanqun Yu als Mimì
Corinne Holtz porträtiert die chinesische Nachwuchssopranistin
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in: MAG 33 Opernhaus Zürich, 2015.
Renaissance und Magie der Klavierimprovisation
Corinne Holtz zu den Hintergründen des Erfolgs von Gabriela Montero
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in: Magazin Luzerner Sinfonieorchester, 2015.
Wahlverwandschaften
Corinne Holtz über Mozarts Humor in Schubert
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in: Programmheft Lucerne Festival, 2015.
Shiva for Anne
Corinne Holtz zur Konzeption des dritten Teils der Jenseitstrilogie von Mela Meierhans
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in: Programmheft Lucerne Festival, 2014.
Das Familienprojekt A Musicall Banquet
Corinne Holtz über das Vater-Sohn-Projekt von John und Robert Dowland
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in: Programmheft Lucerne Festival, 2014.
Böse Zeiten – musikalische Strategien in Pique Dame
Corinne Holtz über die musikalische Konzeption von Peter Tschaikowskis modernster Oper
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in: Programmheft Opernhaus Zürich, 2014.
Das Leben verpassen – Rotation und Stillstand in Peter Eötvös’ Oper Drei Schwestern
Corinne Holtz über die musikalische Transformation von Tschechows Theaterfiguren
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in: Programmheft Opernhaus Zürich, 2013.
Im Bestiarium des Wassers. Dvoraks Rusalka
Corinne Holtz über Dvoraks Aneignung des Wasserfrau-Mythos
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in: Programmheft Komische Oper Berlin, 2011.
Wahrheiten statt Wunder. Glucks Armide – ein Medium der Aufklärung
Corinne Holtz über den Aufbruch in Glucks Armide
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in: Programmheft Komische Oper Berlin, 2009.
Die Musik umarmen. Begegnungen mit dem Pianisten Pierre-Laurent Aimard
Corinne Holtz über Horizont und Ästhetik des französischen Pianisten
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in: 25 Klassiker, hrsg. von Wolfgang Sandner, München Zürich: Piper 2006, S.182-184. ISBN3-492-04945-1.
Johann Sebastian Bach. Chronik von Leben und Werk
Corinne Holtz über Leben und Werk des Thomaskantors
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in: Du, Zeitschrift für Kultur, 764, 2006, S. 28-74. ISBN 978-3-03717-022-9.
Marke Mozart. Eine kurze Geschichte der langen Vermarktung
Corinne Holtz über das Geschäft mit Wolfgang Amadeus Mozart
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in: Programmheft Mozart-Trilogie Irrfahrten, Salzburger Festspiele 2006, S. 54-59.
Ein Berg der Träume. Überlegungen zur Basler Dramaturgie
Corinne Holtz zum Dramaturgie-Verständnis des Theater Basel
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in: Theater Basel 1996-2006, Basel: Schwabe Verlag 2006, S. 566-569. ISBN 978-3-7965-2230-7.
Kundenorientiert statt kritisch, in: Musikkritik – nötig, möglich?
Corinne Holtz über den Wandel der klassischen Musikkritik
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in: Symposium zum Stand der aktuellen Musikkritik, Hochschule der Künste Bern 2005, S. 14-16. ISBN: 3033005020, 9783033005020.
Francesca und Olga. Opernkomponistinnen einst und jetzt
Corinne Holtz verwickelt die Opernkomponistinnen Francesca Caccini und Olga Neuwirth in ein Gespräch
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in: Welche Wonne, welche Lust. Ein anderes Opernbuch, hrsg. von Bruno Rauch, Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung 2001, S. 68-77. ISBN 9783858239082.
Kritik der Kritik. Musikberichterstattung in Der Bund und Berner Zeitung
Corinne Holtz zum Selbstverständnis des Musikjournalismus in den führenden Zeitungen Berns
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in: Berner Almanach Musik, hrsg. von Gabriela Kaegi, Doris Lanz, Christina Omlin, Bern: Stämpfli Verlag 2001, S. 357-369. 978-3-7272-1161-4.